Seit Anfang Juni arbeitet sich ein 40 Tonnen schwerer Bagger sanft mit einer Schneidezange in den stillgelegten und entkernten Bettentrakt A. An dessen Stelle wird danach der Neubau mit 150 Betten, Sprechstundenräumen in einem Patienten-Service-Center und Urologischer Funktionseinheit entstehen. Zuvor wurde bereits der Verwaltungsflügel abgerissen und die Fläche abgedichtet. Denn im Untergeschoss läuft der Betrieb der Strahlentherapie und Nuklearmedizin sowie nebenan im Vitalcenter uneingeschränkt weiter. Daher schützt ein Kran die umliegenden Bereiche mit einem Vorhang.